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Frau winkt aus Dachzeltwagen

3-wöchige Rundreise im Dachzelt: Namibia Pur

Rundreise

  • Reiseform:
    Individualreise mit dem Allradwagen und Dachzelt
  • Reisedauer:
    20 Tage / 19 Nächte
  • Reisebeginn:
    täglich
  • Reiseroute:
    Windhoek – Kalahari – Fish River Canyon – Lüderitz – Sossusvlei – Swakopmund – Twyfelfontein – Etosha – Waterberg - Windhoek
  • Reisepreis:
    ab € 1.981,- p.P. bei 2 Personen (gültig für Frühjahr)
  • In der Hochsaison können die Preise abweichen.
  • Flug:
    separat buchbar, ab circa 999 Euro pro Person (tagesaktuelle Preise)
  • Highlights:
    Campingreise - nahe an der Natur Namibias
  • Den Tagesablauf vollständig flexibel gestalten
  • Die Weiten der Kalahari & den Fish River Canyon entdecken
  • Die roten Dünen von Sossusvlei & die Tiere im Etosha erleben
Gerne können Sie unsere Rundreise mit dem Allradwagen und Dachzelt durch Namibia individuell nach Ihren Vorstellungen anpassen.

 

Tagesbeschreibungen:

2 Löwen unterwegs im hohen Gras
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Tag 1&2 – Start Ihrer Rundreise im Dachzelt durch Namibia

Tagesetappe etwa 1 Stunde/20 km

Zu Beginn Ihrer Namibia Rundreise fliegen Sie zum kleinen Flughafen von Windhoek. Nach Ihrer Ankunft holen Sie Ihr Gepäck vom Band und unser „Empfangskomitee“ wartet schon auf Sie. Etwa eine Dreiviertelstunde vom Flughafen entfernt, liegt das für Sie reservierte gemütliche Guesthouse. Die stimmungsvollen Zimmer sind geräumig und mit TV, Safe, Kaffeemaschine und Wasserkocher ausgestattet. Es gibt auch einen herrlich erfrischenden Swimmingpool. Das Guesthouse selbst hat kein Restaurant, aber in der direkten Umgebung gibt es zahlreiche Restaurants.
Windhoek ist zwar die Hauptstadt Namibias, aber eigentlich immer noch recht dörflich. Es besteht aus einem angenehmen Mix von (deutschen) Kolonialhäusern und afrikanischen Häusern, dem verirrten Hochbau (es ist natürlich doch eine Hauptstadt) und einigen schönen Restaurants und Cafés. Selbstverständlich ist bei Ihrem Aufenthalt hier ein gutes Frühstück inbegriffen.

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Tag 3 – Windhoek – Kalahari

Tagesetappe etwa 4,5 Stunden/260 km

Am nächsten Morgen werden Sie von einem Mitarbeiter der Mietwagengesellschaft abgeholt, der Sie zur Allradwagen-Vermietung bringt. Hier können Sie in aller Ruhe die Formalitäten erledigen und Ihren Allradwagen und natürlich auch die Campingausrüstung kontrollieren. Natürlich erhalten Sie vor Ort eine Einweisung für den robusten Allradwagen.
In Windhoek können Sie bei den großen Supermärkten schon Vorräte für die Namibia Rundreise einkaufen. Sie sind jetzt schon vertrauter mit Ihrer fahrenden Unterkunft für die kommende Zeit und fahren in Richtung Süden über Rehobot zur ausgedehnten Kalahari Wüste. Vielleicht treffen Sie unterwegs noch ein paar Oryx-Antilopen. Sie verbringen zwei Nächte auf dem Campingplatz der Kalahari Game Lodge, wo Sie die auf dem Dach montierten Zelte einfach ausklappen. Das ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber schon bald wird es Ihnen leicht fallen. Sie blicken über die Kalahari Wüste… Unserer Meinung nach ist das die schönste Art, Namibia zu entdecken. Nun geht es los mit dem Dachzelt Namibia zu erkunden!

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Tag 4 – Aufenthalt Kalahari

Die Kalahari heißt nicht Kalahari und besteht nicht aus Sahara-ähnlichen Sanddünen, wie Sie vielleicht denken. Unter der Verwaltung von Namibia und Botswana heißt der frühere Kalahari Gemsbok Park jetzt Kgalagadi Transfrontier Park. Er ist auch viel bewachsener als man denkt: Wald, einheimischer Wald (der sogenannte „Fynbos“), Krüppelgewächse usw. Vom Campingplatz aus können Sie unter Begleitung eines lokalen ‚Buschmanns‘ vom San Stamm die Kalahari erkunden. Vom Campingplatz aus werden verschiedene Ausflüge angeboten: mit dem offenen Landrover durch die wilde Natur, wobei Sie nach Löwen und Geparden Ausschau halten, Wanderungen mit einem lokalen Guide und Trackern usw. Der Sonnenuntergang in der Kalahari ist auch etwas Besonderes, lassen Sie sich davon beeindrucken.

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Tag 5 – Kalahari – Fish River Canyon

Tagesetappe etwa 6,5 Stunden/400 km

Am nächsten Morgen reisen Sie weiter in den Süden.  Sie reisen durch das Karas Gebiet und zu kleinen Orten wie Mariental und Keetmanshoop, eine der ältesten Niederlassungen Namibias. Halten Sie unterwegs beim Quivertree Forest, ein Wald mit ganz besonderen Aloe-Bäumen und dem sogenannten Giants Playground. Am Ende des Nachmittags kommen Sie auf dem Hobas Campingplatz an, Ihr Ausgangspunkt für die nächsten Tage. Hinein ins Dachzelt: Namibia bei Nacht erleben. Auf dem nebenstehenden Foto sehen Sie die Quiver Bäume, die auch Köcherbäume genannt werden.

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Tag 6 – Fish River Canyon

Heute sollten Sie früh aufstehen, denn im Sonnenaufgang ist der Canyon am schönsten. Auf dem Weg zum Aussichtspunkt fahren Sie durch das wirkliche, unberührte Namibia, das in dieser Gegend von zahlreichen Köcherbäumen geprägt wird.
Während die Sonne immer höher steigt, leuchtet die Schlucht in vielen Farben. Der Fish River Canyon ist nach dem Grand Canyon in den USA, die größte Schlucht der Welt. Die verschiedenen Farbschattierungen, die Schwalben die vorbeifliegen und die gähnenden Abgründe machen Sie darauf aufmerksam, dass Sie sich heute an einem besonderen Ort unserer Erde befinden. Ein Blick über den Rand gibt Ihnen das Gefühl, ganz winzig zu sein. Im Winter kann man auch (anspruchsvolle) Wanderungen durch die Schlucht machen. Erkundigen Sie sich bei uns, wenn Sie Interesse haben.

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Tag 7 – Fish River Canyon – Lüderitz

Tagesetappe etwa 7 Stunden/450 km

Heute geht es weiter in den Westen, über das Zentralplateau und an dem Ort Aus vorbei. Danach fahren Sie weiter südlich in die Namib Wüste und zur deutschen Kolonialstadt Lüderitz. Halten Sie unterwegs die Augen offen, denn dies ist das Gebiet der berühmten Wildpferde, die sich an die Trockenheit angepasst haben. Woher Sie ursprünglich kommen weiß keiner – man vermutet aus der Kolonialzeit. Am späten Nachmittag erreichen Sie Lüderitz. Es gibt hier nur einen Campingplatz, der ziemlich primitiv ist. Daher buchen wir ein schlichtes Guesthouse in dem Städtchen.

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Tag 8 – Lüderitz / Kolmanskop und Umgebung

Sie verbringen den Tag in der Umgebung von Lüderitz. Sie können Ihr Auto am besten stehen lassen und sich einfach zu Fuß die Sehenswürdigkeiten ansehen: der Bahnhof, die alte Post, die deutsche Kirche und das Goerke Haus. In Lüderitz können Sie bei gutem Wetter optional eine Tour auf einem Holzsegelschiff an der Küste entlang machen. Wenn das Wetter es zulässt besuchen Sie die Halifax Insel, die wegen der Jackass Pinguine bekannt ist.
Ein Muss ist die bizarre Geisterstadt Kolmanskop, zehn Kilometer landeinwärts. Dieses Städtchen entstand zur Zeit des Diamantenfiebers, als alle hofften, schnellen Reichtum zu erlangen. Zur Blütezeit der Stadt gab es hier eine Schule, ein Krankenhaus und sogar ein Casino. Dieses Casino und eigentlich der ganze Ort wird nun langsam unter dem Sand begraben – ein merkwürdiger Anblick. Sie übernachten wieder in dem Guesthouse, in welchem Sie schon in der Nacht zuvor geschlafen haben.

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Tag 9 – Lüderitz – Sesriem

Tagesetappe etwa 9 Stunden/550 km

Heute fahren Sie wieder zurück nach Aus und an der Ostgrenze des Namib Naukluft Parks entlang. Das ist die Heimat der Bergzebras und Klippspringer. Es kann sein, dass Sie eine Herde durch die Berge galoppieren sehen oder eine verirrte Oryx-Antilope, mit ihren riesigen Hörnern und prächtig gezeichnetem Fell. Am Nachmittag können Sie eventuell das Duwisib Castle besuchen, ein wirklich sonderbares Gebäude in dieser trockenen Landschaft. Sie enden bei Sesriem, einem touristischen Ort mit Tankstelle, ein paar Geschäften und einem Campingplatz. Solitaire ist der Ausgangspunkt für die rotgefärbten Dünen des Sossusvlei, welche Sie bei Ihrer Dachzelt Namibia Reise erleben müssen.

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Tag 10 – Sesriem – Sossusvlei

Noch vor Sonnenaufgang stehen Sie auf, sodass Sie gleich in den Park fahren können, wenn sich die Tore öffnen. Es kann dann schon ein kleiner Stau entsteht. Es ist eine Fahrt von ca. 60 Kilometern, auf dem letzten Stück können Sie (meistens) Ihre Scheinwerfer ausschalten und dann entfaltet sich ein wunderschönes Schauspiel: Allerlei Farben auf den turmhohen Sanddünen. Beachten Sie: Bereits zwei Stunden später steht die Sonne viel höher und es ist nicht mehr so schön wie vorher. Vor allem die Silhouetten der (wohl oder nicht) abgestorbenen Akazien bieten so früh am Morgen einen schönen Kontrast zur Landschaft.

Die Dünen, vor allem die größte, die sogenannte Düne 45, lässt sich nicht so ohne weiteres erklimmen. Bei jedem zweiten Schritt sinkt man wieder einen Schritt nach unten. Die Aussicht von der Spitze lohnt jedoch die Mühe, zu allen Seiten können Sie die sanft hügelige Landschaft bewundern. Die kleineren, weniger erkletterten Dünen sind manchmal viel schöner, denn dort sehen Sie keinen einzigen Menschen. Am Nachmittag können Sie zum Sesriem Canyon fahren, einer kleinen, aber schönen Schlucht, die durch die Erosion des nun wieder ausgetrockneten Tschaub-Flusses entstanden ist. Sie übernachten auf dem Campingplatz des „Alte Brücke Resorts“.

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Tag 11 – Sesriem – Swakopmund

Tagesetappe etwa 5 Stunden/300 km

Heute fahren Sie über Solitaire (bekannt wegen seiner Tankstelle, die in einer populären TV-Reklame vorkam). Quer durch die trockenen Ebenen und der, manchmal einer Mondlandschaft gleichenden, Namib Ebene gelangen Sie nach Swakopmund. Auf den letzten Kilometern kommen Sie erst zu einem abgeschiedenen Hafen an der Walfischbucht (wenn Sie sich gut umsehen, werden Sie hier große Kolonien Flamingos sehen) und fahren dann entlang der Küste nach Swakopmund. Hier kann sich hier wunderschön in den Cafés am langen Sandstrand und beim Abendessen in einem der vielen preiswerten Fischrestaurants entspannen. Sie verbringen zwei Nächte in einem unserer kleinen Guesthouses.

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Tag 12 – Swakopmund

Den heutigen Tag können Sie entspannt angehen, denn Sie können selbst entscheiden was Sie machen möchten. Wir haben eine Bootstour von Walvis Bay aus gemacht, um eine Vielzahl von Robben und Pelikanen zu sehen. Die Chancen stehen gut, dass Sie auch einen Delphin oder Flamingos vor die Linse bekommen. Alternativ können Sie auch gemütlich durch die Stadt schlendern und die alten Bauwerke bewundern, bei einem Spaziergang am Strand relaxen oder in einem der zahlreichen Cafés dem bunten Treiben zu sehen. Egal wie Sie sich entscheiden, Sie können ganz einfach einen herrlichen, entspannten Tag hier verbringen. Für den Abend holen Sie sich am besten einen Restaurant-Tipp von Ihrem Guesthouse ab. Lassen Sie den Abend dann in angenehmer Atmosphäre ausklingen, bevor es am nächsten Tag weitergeht.

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Tag 13 – Swakopmund – Twyfelfontein

Tagesetappe etwa 3,5 Stunden/280 km

Sie fahren mit Ihrem Allradwagen in den Norden in Richtung Twyfelfontein. Wenn Sie durch diesen Teil Namibias reisen, werden Sie wenig Gegenverkehr haben. Sorgen Sie also dafür, dass Ihr Tank gut gefüllt ist und Sie genügend Wasser und Vorräte bei sich haben. Das Gebiet ist reich an historischen Buschmann-Felszeichnungen. Hier lohnt es sich auf jeden Fall einen kurzen Stopp einzulegen. Anschließend fahren Sie weiter und kommen im Laufe des Nachmittags an und übernachten auf Ihrem Campingplatz im Twyfelfontein. Erneut können Sie bei Nacht aus dem Dachzelt Namibias Sternenhimmel bewundern.

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Tag 14 – Twyfelfontein – Etosha Nationalpark

Tagesetappe etwa 3,5 Stunden/300 km

Fahren Sie frühzeitig los, denn der Weg zum Etosha Nationalpark ist doch recht lang. Fahren Sie am besten über Outjo. Hier bekommen Sie alles was Sie für Ihre Tage im Etosha noch brauchen. Hier gibt es Supermärkte mit frischen Lebensmitteln und Sie können Ihr Fahrzeug noch einmal voll tanken. Im Laufe des Nachmittags kommen Sie im Etosha an und Sie können eines der faszinierendsten Highlights Namibias erleben. Hier verbringen Sie drei Nächte auf einem der Restcamps von Etosha, Okaukuejo, Halali oder Namutoni.

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Tag 15 & 16 – Etosha

Am Ende des ersten Nachmittags können Sie sich schon bei Ihrer Ankunft auf die Suche nach den wilden Tieren bei den verschiedenen Wasserplätzen machen. Beachten Sie jedoch die Öffnungszeiten des Camps (schließt gegen Sonnenuntergang). Jeder Campingplatz hat ein Geschäft, ein Restaurant und eine kleine Tankstelle. Besorgen Sie sich am Eingang eine detaillierte Karte des Parks, die werden Sie gut gebrauchen können. Schauen Sie sich auch beim Reservation Office des Parks die Liste an, auf der gemeldet wird, wann und wo Tiere gesehen wurden. Die Ranger halten diese Liste aktuell. Etosha ist ein wilder, teils dünn bewaldeter, teils Savannen-ähnlicher Park, der circa 23.000 Quadratkilometer einnimmt. Daher werden Sie doch nur einen Teil sehen können und dann sind die Tipps der Ranger wirklich nützlich. Vor allem an den Rändern des trockenen und öden Etosha Salzsees liegen die Wasserstellen, zu denen das Wild kommt.

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Tag 17 – Etosha – Waterberg

Tagesetappe etwa 4,5 Stunden/250 km

Nach dem Frühstück packen Sie Ihr Zelt wieder ein und es geht weiter Richtung Süden, nach Tsumeb, Otavi und Otijwarongo. Unterwegs sehen Sie auch einen großen Meteoriten, den Hoba. Im Laufe des Nachmittags erreichen Sie das Waterberg Plateau, etwa 41.000 Hektar groß und die Heimat zahlreicher Tierarten, die vom Aussterben bedroht sind.

Am Nachmittag können Sie wahlweise eine Wanderung zum Waterberg Plateau buchen oder eine Foto-Safari in einem offenen Landrover machen.

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Tag 18 – Waterberg – Windhoek

Tagesetappe etwa 4,5 Stunden/250 km

Wir empfehlen Ihnen, früh aufzustehen und einen Spaziergang bei Sonnenaufgang zu machen. Nehmen Sie zum letzten Mal während Ihrer Namibia Rundreise die Atmosphäre auf und brechen Sie dann nach Windhoek auf. Unterwegs können Sie in dem kleinen Ort Okahandja Halt machen, hier befindet sich der bekannte Markt, auf dem Sie örtliche Souvenirs und Handwerkskunst kaufen können. Die Verkäufer schreiben die Preise auf ihre Arme, wenn Sie keinen Taschenrechner dabei haben.
Gegen Ende des Nachmittags sind Sie wieder in Windhoek. Dort geben Sie am Mietwagendepot Ihr Allradfahrzeug ab und werden im Anschluss zu Ihrem Guesthouse gebracht. Probieren Sie ein Steak oder Braai mit Bratwurst auf typisch namibischer Art. Aber auch andere typisch afrikanische Gerichte finden Sie hier. Es ist sowieso ein komisches Gefühl, nach all den Kilometern Sand und Leere wieder „unter Menschen“ zu sein.

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Tag 19&20 – Windhoek, Ende der Reise

Nach Ihrem letzten Frühstück auf afrikanischem Boden, werden Sie zum Flughafen gebracht. Dort haben Sie noch einmal die Möglichkeit ein paar Souvenirs zu kaufen und dann fliegen Sie über Nacht zurück nach Hause. Verabschieden Sie sich von Ihrem Dachzelt und von Namibia.
Am nächsten Tag kommen Sie wieder in Europa an, das Ihnen auf einmal sehr hektisch vorkommen wird.

Wir freuen uns auf Ihren kurzen Bericht nach der Reise und sind immer offen für Anregungen oder Verbesserungsvorschläge. Interessieren Sie sich für diese Rundreise, dann schicken Sie uns eine Mail an info@erlebe-namibia.de oder rufen Sie uns an unter: + 49 (0) 2151 3880 128.

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3-wöchige Rundreise im Dachzelt: Namibia Pur

Unterkunftsfotos

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